Meisterkurs 2025 "Mit allen Sinnen"

     

    Seminar - Reihe - Meisterkurs - online

     

    21. und 22. Februar 2025 Meisterkurs Teil 1

    "Der Sehsinn - Augenerkrankungen homöopathisch betrachtet"

     

    11. und 12. April 2025 Meisterkurs Teil 2

    Der Hör- und Gleichgewichtssinn - rezidivierende Ohrenerkrankungen homöopathisch betrachtet“



    20. und 21. Juni 2025 Meisterkurs Teil 3

    Der Geruchsinn - Nasenerkrankungen homöopathisch betrachtet“

     

    21. und 22. November 2025 Meisterkurs Teil 4

    Der Tastsinn - Nervenerkrankungen homöopathisch betrachtet“



    21. und 22. Februar 2025
    Meisterkurs "Mit allen Sinnen" - online - Teil 1
    "Der Sehsinn - Augenerkrankungen homöopathisch betrachtet"

     

    Seminarinhalt:

    HP Ralf Blume
    "Erhellendes" zum Thema Auge aus homöopathischer Sicht

    Will man „mit allen Sinnen genießen“, sollten diese auch in ihrer Funktion nicht eingeschränkt sein. Im diesjährigen Meisterkurs stehen die Sinne im Zentrum und gerade der Sehsinn spielt für die Lebensqualität natürlich eine ganz große Rolle.
    In diesem Vortrag möchte ich Ihnen wichtige Mittel, die einen besonderen Bezug zu den Augen haben, auch anhand von Fällen, näherbringen.
    Außerdem soll die Betrachtung, welchen Einfluss miasmatische Belastungen haben können, behandelt werden.


    Dr. med. Claudia Rehfueß
    Die Rolle von Kummermitteln bei chronischen Augenerkrankungen

    Die Augen gelten als „Spiegel der Seele“ – wie also etwas erfolgreich therapieren, wenn ich es als konventioneller Mediziner nicht einmal sicher „verorten“ kann? Und so behandeln wir auch in der Ophthalmologie nur die lokale Symptomatik am Auge und übersehen dabei die faszinierende Körpersprache, die uns mit Hilfe der Homöopathie eine echte „Augenheilkunde“ ermöglicht.
    Der Vortrag ist in zwei Abschnitte á 90 min gegliedert. Der erste Abschnitt behandelt häufige Erkrankungen des vorderen Augenabschnitts (Bindehautentzündungen, Gerstenkörner, trockenes Auge), der zweite Teil Erkrankungen der Netzhaut (u.a. Maculadegeneration, Gefäßverschlüsse) und ihre konventionelle wie auch homöopathische bzw integrative Behandlungsmöglichkeiten. Dazu gibt es 10 eigene Fälle aus meiner Praxis.


    HP Ilka-Dunja Timm
    Ein Fall von Herpes zoster der Augenhornhaut
    Es wird ein interessanter Fall von Herpes Zoster der Augenhornhaut vorgestellt. Die Dozentin wird gemeinsam mit Ihnen versuchen, das Geschehen miasmatisch einzuordnen und eine Behandlungsstrategie zu entwickeln.
    Durch die Erkrankung hatte sich eine weiße, undurchsichtige Narbe auf der Hornhaut entwickelt und es ist ein Blutgefäß aus der Bindehaut eingesprosst.

     

    Seminarzeiten:

    Freitag, 21. Februar 2025
    17:30-19:00 Uhr und 19:30-21:00 Uhr
    Dozent: HP Ralf Blume

    Samstag, 22. Februar 2025
    9:00-10:30 Uhr und 11:00-12:30 Uhr 
    Dozentin: Dr. med. Claudia Rehfueß

    Samstag, 22. Februar 2025
    13:00-14:30 Uhr  
    Dozentin: HP Ilka-Dunja Timm


    Unterrichtseinheiten: 10 UE, davon 2 Klinik.

     

     

    11. und 12. April 2025
    Meisterkurs "Mit allen Sinnen" - online - Teil 2

    „Der Hör- und Gleichgewichtssinn - rezidivierende Ohrenerkrankungen homöopathisch betrachtet“

     

    Seminarinhalt:

    HP Carola Huber
    Der Hörsinn & Ohrenerkrankungen aus miasmatischer Sicht“
    Im zweiten Teil unserer Sinneserfahrung geht es um den Hörsinn – das Ohr ist Sitz des Hör- und des Gleichgewichtssinns.
    Das Ohr ist ein empfindliches und komplex aufgebautes Sinnesorgan. Es ermöglicht uns Menschen das Hören und ist zugleich mit dem Gleichgewichtsorgan verbunden. Erkrankungen der Ohren können daher weitreichende Folgen haben und von den Betroffenen als sehr beeinträchtigend empfunden werden. Besonders chronische Ohrenkrankheiten sind quälend und häufig Ursache für einen Hörverlust. 
    Chronische Otitiden, Trommelfellperforationen oder auch chronischer Ohrfluss sind häufig auftretende Beschwerden, die fast jede Familie und auch viele Therapeuten oft längere Zeit in Atem halten.
    Die individuelle miasmatische Grundbelastung jedes einzelnen von uns kann hier oft der Schlüssel zum Verständnis sein!
    Eine gezielte Behandlungsstrategie der antimiasmatischen Kur kann häufig die tiefen Reaktionsmuster wirkungsvoll erreichen, um einen nachhaltigen Ausweg aus dem chronischen Krankheitsgeschehen zu ermöglichen.
    Ich lade Sie ein, einen genauen Blick auf diese ererbten Reaktionsmuster unseres Organismus zu werfen und diese Erkenntnisse gleichzeitig mit der Dynamik rezidivierender Krankheitsgeschehen rund um den Hörsinn und das Ohr zu verbinden.

    HP Peter Bergmann
    Schwindel – wenn der Boden schwankt
    Die Erscheinungsformen von Schwindel können zahlreiche Ursachen haben und äußern sich in der Praxis individuell und vielfältig. Deshalb sind sowohl eine sorgfältige Anamnese, als auch die Differenzialdiagnostik anhand der Begleitsymptome und Befunde erforderlich. Das ausgewählte homöopathische Arzneimittel muss letztendlich auch der Störung entsprechen, welche den Schwindel hervorruft. Klinisches Wissen und Differenzialdiagnostik möglicher Ursachen des Schwindels, sowie die Auswahl der richtigen Symptome und Rubriken und besonders bewährte Arzneien mit ihren Leitsymptomen werden hier praxisnah anhand von Fallbeispielen vorgestellt.

    Die homöopathische Behandlung von Otitis media
    Die akute Mittelohrentzündung stellt eine recht häufige Erkrankung im Kleinkindes- und Kindesalter dar. Zur raschen Linderung der Schmerzen eignen sich homöopathische Arzneimittel und verschiedene begleitende Maßnahmen.
    Chronisch rezidivierenden Mittelohrentzündungen sind oft die Folge von Unterdrückungen und erfordern eine über die Akutbehandlung hinausgehende konstitutionelle Behandlung.
    Es werden die Hauptmittel der akuten Otitis media vorgestellt, sowie die Vorgehensweise anhand von Fällen.

     

    Seminarzeiten:

    Freitag, 11. April 2025
    17:30-19:00 Uhr und 19:30-21:00 Uhr
    Dozentin: HP Carola Huber

    Samstag, 12. April 2025
    9:00-10:30 Uhr, 
    11:00-12:30 Uhr und 13:00-14:30 Uhr
    Dozent: HP Peter Bergmann

     

    Unterrichtseinheiten: 10 UE, davon 2 Klinik.

     

     

    20. und 21. Juni 2025
    Meisterkurs "Mit allen Sinnen - online - Teil 3

    „Der Geruchsinn - Nasenerkrankungen homöopathisch betrachtet“

    Seminarinhalt:

    HP Uschi Lantenhammer und HP Christoph Schlüter
    Pathologien der Nase und Nasennebenhöhlen, sowie des Geschmackssinn homöopathisch behandelt

    Unsere Sinnesorgane erlauben uns auf einzigartige Weise, Informationen aus der Umwelt aufzunehmen und mit Hilfe einer zentral-nervösen Verarbeitung zu interpretieren und darauf zu reagieren. Auf diese Weise können wir uns zielsicher durch die Welt bewegen.
    Ganz besonders der Geruchs- und Geschmackssinn werden hierbei von evolutionär sehr alten Gehirnstrukturen – der Amygdala und dem Thalamus – repräsentiert, welche im Besonderen für unser instinkthaftes Verhalten entscheidend sind. Denn ob wir „jemanden gut riechen können“, oder ob mir „etwas nicht schmeckt“ oder „es mir sogar stinkt“ obliegt nicht unserer bewussten Kontrolle. Ein Verlust dieser beiden miteinander gekoppelten
    Sinneswahrnehmungen hat deshalb weitreichende Bedeutungen für die innere Orientierung und unsere instinkthaften Entscheidungen.

    In diesem Seminar werden wir Pathologien der Nase und der Nasennebenhöhlen und ihrer Ursachen, aber auch Fälle mit Geruchs- und Geschmacksverlust kennenlernen und ihre homöopathische Behandlung.
    Die Darstellungen reichen dabei von chronischen Vereiterungen, allergischer Rhinitis, bis hin zu Fällen mit vollständigem Geruchs- und Geschmacksverlust auch unbekannter Ursache – und ihrer homöopathischen Behandlung.

     

    Seminarzeiten:

    Freitag, 20. Juni 2025
    17:30-19:00 Uhr und 19:30-21:00 Uhr
    Dozentin: HP Uschi Lantenhammer

    Samstag, 21. Juni 2025
    9:00-10:30 Uhr,
    11:00-12:30 Uhr 
    und 13:00-14:30
    Dozent: HP Christoph Schlüter

    Unterrichtseinheiten: 10 UE, davon 2 Klinik.

     

    21. und 22. November 2025
    Meisterkurs "Mit allen Sinnen" - online - Teil 4

    Der Tastsinn - Nervenerkrankungen homöopathisch betrachtet“

    Seminarinhalt:


    HP Matthias Richter
    Empfindungsstörungen

    „Ich fühl mich nicht so“ – sagt man landläufig dahin, wenn es um das „sich-nicht-gut-fühlen“ geht. Manche Leute bezeichnet man auch als „gefühllos“. Und anderes „berührt uns nicht so“.
    Was aber, wenn tatsächlich das gewohnte körperliche Fühlen nicht mehr richtig funktioniert? Wenn sich Missempfindungen einstellen (An-, Par-, Dys-, Hyperästhesien etc.). Als ginge man auf Watte oder habe Handschuhe an. Die Spinnweben im Gesicht, die „in echt“ gar nicht vorhanden sind.
    Das Spektrum der Störungen in diesem Bereich ist groß und die Suche nach Ursachen nicht immer einfach.
    Orientiert man sich in der homöopathischen Behandlung eher an den beschriebenen Phänomenen oder doch besser an einer klinischen Causa (z.B. einer degenerierten Halswirbelsäule oder dem Befund einer MS)?
    Anhand von Fällen sollen mögliche Wege der Mittelfindung aufgezeigt und die wichtigsten Repertoriumsrubriken beschrieben werden. Ebenfalls werden zentrale Arzneien in diesem Bereich besprochen.

     

    HP Godehard Rohde- Schubert
    Pathologien des peripheren Nervensystems homöopathisch betrachtet
    Störungen des peripheren Nervensystems können für den homöopathisch arbeitenden Behandler eine besondere Aufgabe darstellen, denn die Beschwerdebilder und die dahinterstehenden Grunderkrankungen sind vielfältig. Sie reichen von mechanischen Traumata wie Bandscheibenvorfälle bis hin zu Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus oder medikamentösen Nebenwirkungen, um nur einen Ausschnitt aus dem gesamten Spektrum zu nennen.
    Die Weiterleitung von Empfindungen von der Haut über das Rückenmark zum Gehirn oder die Reizweiterleitung vom Rückenmark zu den Muskeln ist dabei beeinflusst, gestört oder ganz unterbrochen.
    Taubheitsgefühle, Kribbeln, Ameisenlaufen oder Muskelschwäche bis hin zu Lähmungserscheinungen sind oft die Folgen. Diese Beschwerden können zeitweise oder dauerhaft auftreten.
    Neben der schulmedizinischen Diagnostik und Therapie wichtiger Erkrankungen werden homöopathische Behandlungsmöglichkeiten aufgezeigt, ebenso die Möglichkeiten miasmatischer Einordnung.

     
    HP Ralf Blume
    Wichtige und selten verordnete Mittel mit starkem Bezug zum Nervensystem

    Neben vielen bekannten Mitteln zur Behandlung von Störungen des Nervensystems, gibt es natürlich in der Klassischen Homöopathie auch „verborgene Schätze“, die bei einer Repertorisation schnell „durchs Netz“ rutschen können. Oft haben sie eine nur kleine Symptomenreihe und finden daher im Repertorium nicht die Beachtung, die sie eigentlich verdienen. In diesem Vortrag möchte ich einige von diesen in den Vordergrund rücken.

     

     

    Seminarzeiten:

    Freitag, 21. November 2025
    17:30-19:00 Uhr und 19:30-21:00 Uhr
    Dozent: HP Matthias Richter


    Samstag, 22. November 2025

    9:00-10:30 Uhr und 11:00-12:30 Uhr 

    Dozent: HP Godehard Rohde - Schubert

    13:00 - 14:30 Uhr
    Dozent: HP Ralf Blume


    Unterrichtseinheiten: 10 UE, davon 2 Klinik.

     

    Die Dozenten:

     

    ralf blume neu2HP Ralf Blume, Heilpraktiker, geboren 1963, Ralf Blume praktiziert seit 1994 in eigener Praxis.
    Als gefragter Dozent referiert er bei verschiedenen Heilpraktiker- und Homöopathieverbänden im gesamten
    deutschsprachigen Raum. Seit 2005 ist er Dozent an der Clemens von Bönninghausen-Akademie,
    deren Studienleitung er seit 2012 ausübt. Er ist ein versierter Kenner der miasmatischen Homöopathik
    und verfügt über umfangreiche Materia Medica-Kenntnisse.

     

     

    Dr. Rehfueß

    Dr. med. Claudia Rehfueß, geb. 1967 in München, Medizinstudium an der LMU München, Approbation 1993, Promotion 1994, Facharztausbildung in Ophthalmologie in Teilzeit (neben Familie mit drei Töchtern), u.a. in der Herzog Carl Theodor Augenklinik in München. Seit 2005 berufsbegleitende Homöopathie-Ausbildung im LV Bayern sowie bei Dr. Thomas Quak, Zusatzbezeichnung Homöopathie 2009, Diplom 2011. Seit 2017 in eigener Privatpraxis in München niedergelassen. 2010 Weiterbildung in Ohrakupunktur 
    2012/2013 Qualifikation in refraktiver Chirurgie 2014/2015 Iris-Diagnose-Ausbildung am ZfN in München. Laufende Vorträge über integrative Augenheilkunde im Bayerischen Apothekerverband, Praxisnetz West, Netzwerk für Gesundheit. AHZ-Artikel 2021 „Homöopathie bei chronischen Netzhauterkrankungen“, 2018-2020 politisch aktiv als DZVhÄ-Delegierte im LV Bayern

     

    HP Ilka Dunja Timm

    HP Ilka-Dunja Timm, geboren 1957
    Homöopathie-Ausbildung: 1992 bis 1995 Vollzeitausbildung zur Heilpraktikerin, 1995 bis 1998 Clemens von Böninghausen - Akademie für Homöopathik, Wolfsburg. 1997 Einwöchiges Intensivseminar in Gwatt (Schweiz, Samuel Hahnemann Schule) "Miasmen" mit Yves Laborde. Seit 1995 arbeite ich in eigener Praxis für Klassische Homöopathie in der Nähe von Hamburg. Schwerpunkte meiner Tätigkeit sind einerseits die Behandlung von Kindern und Erwachsenen und andererseits die Weitergabe von Wissen über die Homöopathie.
    BKHD-qualifiziert, Autismus - CEASE Therapeutin (Complete Elimination of Autistic Spectrum Expression), Autorin

     

    hp carola huber neu 1

    HP Carola Huber, Heilpraktikerin, geboren 1964
    Carola Huber ist in eigener Praxis in München seit 2002 ausschließlich
    antimiasmatisch – homöopathisch tätig. Absolventin der CvB – Akademie Kurs L
    Qualifizierte Homöopathin des BKHD, CvB und BKHD Supervisorin
    Dozentin an der CvB – Akademie in Wolfsburg und in Aalen und seit 2023 CvB-Akademieleiterin.

     

     

    HP Peter Bergmann

    HP Peter Bergmann, Heilpraktiker seit 1993, Naturheilpraxis für klassische Homöopathie
    Qualifiziert als Therapeut und Dozent der klassischen Homöopathie in homöopathischer  Aus- und Weiterbildung im Rahmen der BKHD- Qualitätskonferenz. Ausbildungs- und Seminarleiter an verschiedenen HP- und Homöopathie-Schulen
    Dozententätigkeit an der Akademie für Homöopathie in Gauting/Germering, Autor  verschiedener Publikationen in der "Homöopathie Zeitschrift", Prüfungsbeisitzer bei der mündlichen Heilpraktikerüberprüfung.

     

     

    uschi lantenhammerHP Uschi Lantenhammer, geboren 1961
    Fachkrankenschwester Anästhesie/Intensivmedizin u. Rettungsdienst
    Ausbildung bei der Clemens-von-Bönninghausen-Akademie (CvB)2006
    Praxistätigkeit seit 2002, Vortragstätigkeit seit 2009
    Leitung miasmatischer Arbeitskreis und Burnett-Arbeitsgruppe
    Qualifizierte Homöopathin BKHD, Supervisorin CvB/BKHD


    HP Christoph SchlueterHP Christoph Schlüter
    geboren 1967, Heilpraktikerausbildung 1991 bis 1993, seitdem Beschäftigung mit der Homöopathie
    Fortbildung u.a. beim "Homöopathie-Forum" in Gauting, Dr. Andreas Richter, Karl-Josef Müller, Henny Meudens-Mast, 
    M. Mangialavori, M. Yakir.
    Über 20 Jahre lang Dozent an HP-Schulen für schulmedizinische Themen und Ausbildungsreihen in Klassischer Homöopathie.
    Eigene homöopathische Praxis seit 1996 in Weingarten (Landkreis Ravensburg


    Dozent Matthias Richter

    HP Matthias Richter, Jahrgang 1964
    Begegnete zum ersten Mal der Homöopathie im Jahre 1986 durch eigene Krankheit. Nach erfolgreicher Behandlung studierte er auf verschiedenen Seminaren die zeitgenössischen Homöopathen. Erster wichtiger Lehrer war damals Gerhard Risch.
    Daneben umfangreiche Lektüre der sogenannten "Klassiker": Hahnemann, Bönninghausen, Jahr, Hering, Boger, Kent. 1989 erwarb er die Zulassung als Heilpraktiker und praktiziert seitdem in Berlin. Seit 1991 Dozent an verschiedenen Ausbildungsstätten.

     

    rhode neuHP Godehard Rohde-Schubert, geboren 1956 in Berlin
    Hat durch seine eigene chronische Erkrankung Kontakt zur Homöopathie bekommen. Daraufhin Ausbildung zum Heilpraktiker,
    Absolvent der CvB Kurs A mit den Lehrern Gerhard Risch und Yves Laborde. Parallel dazu Hospitation in einer homöopathischen Praxis. Seit 1992 in eigener homöopathischer Praxis tätig. Er zeigte Interesse an verschiedensten Richtungen in der Homöopathie, die Miasmatik blieb jedoch immer ein wichtiges Element in seiner Tätigkeit.
    Er ist verheiratet, hat 2 Töchter und 2 Enkelkinder und lebt mit seiner Frau und Hund in der Nähe von Osnabrück

     

    Seminargebüren pro Wochenende:

    Normalpreis: 210,-€
    Ermäßigt:     175,-€ (für CvB-Mitglieder und Mitglieder der dem BKHD angehörenden Vereine)

     

    Weitere Informationen und Anmeldung: 

    CvB-Gesellschaft - Verwaltung 

    Tel.  +49 (0) 6032 - 93 58 447

    Fax: +49 (0)6032 – 93 58 449

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    Wir setzen in unseren online-Angeboten die Plattform "Zoom" ein. Hier können Sie die Datenschutzhinweise im Umgang mit "Zoom" einsehen.
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    Telefonzeiten der Verwaltung:

    Montag - Freitag von 19:00 - 21:00 Uhr

    Haben Sie Fragen - Frau Jäger-Glenk hilft Ihnen gerne weiter.

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      Clemens von Bönninghausen-Gesellschaft  für Homöopathik e.V.

      Verwaltung:
      Frau Corinna Jäger-Glenk
      Tulpenweg 1
      D - 61231 Bad Nauheim

      Telefon: +49 (0) 6032 - 93 58 447

      Telefax: +49 (0) 6032 - 93 58 449
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